Free PDF Berlin: Berlin Gesamtausgabe

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Pressestimmen

"Ein Buch, das das Zeug zum Klassiker hat.", Süddeutsche Zeitung, Thomas von Steinaecker, 25.02.2019"So schwer aus der Hand zu legen wie eine Tüte Kartoffelchips.", Spiegel Online, Timur Vermes, 21.02.2019"Ein gewaltiger Comic über eine gewaltige Zeit.", 3sat Kulturzeit, Lotar Schüler, 06.02.2019"Ein Amerikaner schafft ein Porträt von Berlin, das ein Deutscher nicht besser hätte zeichnen können.", Stern Online, Susanne Baller, 30.01.2019"Es gibt ihn doch, den modernen großen Berlin-Roman - und es ist ein Comic geworden.", Neue Presse, Stefan Gohlisch, 28.01.2019"Ein Klassiker, schon jetzt.", stern, 29.05.2019"Ein richtiges Comic-Meisterwerk.", Radio Bremen, 27.05.2019"Komplex und detailliert.", BÜCHERmagazin. Das unabhängige Literatur- & Hörbuchmagazin, Elisabeth Dietz, 22.05.2019"Der Klassiker der deutschen Graphic-Novel-Kultur.", Westdeutsche Allgemeine WAZ, Kathrin Gemein, 18.04.2019"Wie Lutes seinen Blick auf die deutsche Geschichte in Bildern umsetzt, ist fulminant.", NDR Info, Susanne Birkner, 18.03.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jason Lutes wurde 1967 in New Jersey, USA, geboren. Nach einem Designstudium debütierte er 1993 auf den Seiten eines Seattler Stadtmagazins mit seiner melancholischen Graphic Novel »Narren«. Dem preisgekrönten Erstlingswerk ließ Lutes Mitte der Neunzigerjahre gemeinsam mit dem Autor Ed Brubaker den Vorstadt-thriller »Herbstfall« folgen. Seit 1996 arbeitet Jason Lutes an seinem auf drei umfangreiche Bände angelegten historischen Comic-Roman »Berlin«. Für den Zeichner Nick Bertozzi schrieb Lutes zudem den 2007 veröffentlichten biografischen Comic »Houdini – Der König der Handschellen«.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 608 Seiten

Verlag: Carlsen; Auflage: 4. (29. Januar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 355176820X

ISBN-13: 978-3551768209

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

19,8 x 5,5 x 26,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 74.155 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mehr als 20 Jahre lang hat der Amerikaner Jason Lutes an einer Berlin-Trilogie gearbeitet. Mit seinem Blick auf das Ende der Weimarer Republik hat er sich über die lange Zeit eine große Fangemeinde erarbeitet, die geduldig auf den Abschluss der Story gewartet hat.Lange vor der preisgekrönten Fernsehserie Babylon Berlin hat Lutes in Berlin bereits eine Epoche beschrieben, die an Aktualität gewonnen hat. Vor allem, weil sich die Parteienlandschaft in den vergangenen Jahren enorm gewandelt hat und radikale Ansichten leider immer lauter werden.Lutes beschreibt ausgehenden 1920er Jahre mit seinem besonderen Blick auf Personen. Er zeigt Journalisten und Studenten, Arbeiter und Obdachlose, Politiker und einfache Leute. Episodenhaft erzählt er Schicksale, die zwischen bitterem Hunger und überbordendem Überfluss, zwischen Verzweiflung und Revolution alles finden, was man sich vorstellen kann.Natürlich hat Lutes nicht die komplette Zeit an seiner Graphic Novel gearbeitet, aber immer, wenn es sein Brot- und Butter-Job eben zuließ. Zu Beginn der Arbeit kannte er die Stadt Berlin nur aus Büchern und Filmen. Ein Kritiker bezeichnete ihn deshalb einst als modernen Karl May.Seine akribische Recherche dauerte alleine schon zwei Jahre. Mittlerweile dürfte er sich zu einem Experten der damaligen Zeit und der Stadt entwickelt haben. Herausgekommen ist ein spannender Blick auf eine Gesellschaft kurz vor dem Abgrund. Die Goldenen 1920iger Jahre neigen sich dem Ende entgegen. Die Auseinandersetzungen zwischen Faschisten und Kommunisten werden immer härter. Die Weimarer Republik steht vor dem aus.Obwohl der Carlsen-Verlag erst im vergangenen Jahr den dritten, abschließenden Band der Trilogie veröffentlicht hat, sind eben erst alle drei Berlin-Bücher in einer Gesamtausgabe veröffentlicht und mit Zusatzmaterial versehen worden. Eine gute Entscheidung, gewinnt die Geschichte alleine schon durch das größere Format an Lesefreundlichkeit. Zudem ist das Buch handwerklich schön gemacht, erfreut mit einem alten Berlin-Stadtplan auf dem Vorsatzpapier und liefert im redaktionellen Teil vertiefende Informationen und ein Interview. Ein ausführliches Interview mit Jason Lutes auf comic-denkblase.de

Mir gehört schon die englischsprachige Ausgabe, und ich wollte beide haben. Ich habe lange auf die Uebersetzung gewartet und bin schwer enttäuscht, daß das Buch wortwörtlich nach Tinte stinkt. Ich hoffe, daß die ganze Auflage nicht so ist, denn es stört den Leser. Es ist ein sehr gutes und kreatives Werk--schade wegen des Stinkens!

Wahsinn. Tolle Ausgabe...

Vor genau hundert Jahren, am 6. Februar 1919, also noch voll unter den verheerenden Eindrücken der globalen Katastrophe des Ersten Weltkriegs stehend, war die Geburtsstunde der Deutschen Demokratie. Erstmals trat die Nationalversammlung zusammen - nicht in Berlin, sondern fernab im Schutze der ruhigen Provinz in einem Theater in Weimar. Es kann angenommen werden, dass diese Stadt nicht willkürlich sondern bewusst ausgewählt wurde. Als Abgesang auf den Militarimus der Kaiserzeit wollte man Signale aus dem Zentrum der deutschen Klassik senden, in dem schon Goethe und Schiller gewirkt hatten. Wir wissen: Nicht lange nach diesem Aufbruch taumelte die junge, unerfahrene Republik bereits. Der Nationalsozialismus stand vor der Tür. Die Freiheit endete quasi bereits 1933. Vorschnell sagen viele noch heute: "Weimar ist gescheitert". Weimar und Scheitern, das kommt oft in einem Atemzug. Auch wenn sich zahlreiche Historiker gegen diesen revisionären Defäitismus aussprechen und eine neue Sichtweise dieser Epoche empfehlen - sie sei schließlich der ehrenwerte historische Versuch gewesen, unter schwierigen Bedingungen Demokratie zu wagen. Die Faszination am Untergang bleibt. Allzu gerne verbinden wir die 20er und auch den Dreh- und Angelpunkt deutschen Geschicks, die damalige Super-Metropole Berlin, mit dem Reiz des Morbiden, mit einer Lust an der Schicksalsverlorenheit einer glamourösen Großstadt. Wer erklärt uns dieses Berlin? Seinen Zwiespalt, sein Wanken, seinen Fall? Klar, Döblin tut es. Auf meisterliche wie komplexe literarische Art und Weise. Auf einer unmittelbareren, "eingängigeren" Art tut dies aber auch der Amerikaner Jason Lutes. Jason wer??? Lutens. Mit einem Comic-Opus: "Berlin".Jason Lutes scheint auf den ersten Blick denkbar ungeeignet, Berlin und die Weimarer Republik auf welche Art und Weise auch immer zu portraitieren. Er begann die Arbeit an dem Comic als der an der Westküste der USA lebte, wo man, wie er dem Deutschlandfunk sagte, überhaupt nichts über Berlin wusste. Er spricht kein Deutsch, hat Deutschland und Berlin auch (bis vor kurzem) noch nie bereist. Das Internet gab es bei Beginn seiner Arbeit an "Berlin" zwar schon, aber es war noch sehr dürftig ausgestattet und somit für die Recherche ungeeignet. Er musste sich alles er-lesen, in Bibliotheken und Buchläden. Auch seine zeitlichen Ressourcen waren zwischenzeitlich begrenzt, da er, der junge Vater, irgendwann auch mal mit einem normalen Job (Kellner) Geld verdienen musste, um seine kleine Familie zu ernähren. Der Carlsen Verlag, der Lutens in Deutschland vertreibt, schreibt in seiner Pressemappe über ihn: Jason Lutes wurde 1967 in New Jersey, USA geboren. Nach seinem Design-Studium debütierte er 1992 im Stadtmagazin von Seattle, „The Stranger”, mit seiner melancholischen Graphic Novel „Narren” (auf Deutsch im Carlsen Verlag erschienen). Inspiration für seine Arbeit fand Jason Lutes auf grafischer Seite vor allem bei frankobelgischen Comic-Zeichnern wie Hergé („Tim und Struppi”) oder Edgar Pierre Jacobs („Blake und Mortimer”) ... Seit 1996 hat Lutes an der Serie „Berlin” gearbeitet, in der er die Schicksale verschiedener Menschen vor der Kulisse der untergehenden Weimarer Republik erzählt. Neben seiner Arbeit als Comiczeichner unterrichtet Jason Lutes am Center for Cartoon Studies in Vermont, wo er auch mit seiner Familie lebt.  1996 fing alles an, für ihn, den Unbeleckten, der der Faszination an einer Stadt erlag, die er nur aus Büchern kannte. Heute, so sagen Viele die mit ihm zu tun haben, kann man ihn als absolute Berlin-Kapazität ansehen. Kaum einer wüsste so gut über die Entwicklungen der Weimarer Republik bescheid wie er. Wissen schafft Substanz. Und Gespür für einen zeitlichen Hintergrund. Wohl deshalb wirkt sein Comicwerk in all seiner visuellen Klarheit und Geradlinigkeit bei gleichzeitiger Detailverliebtheit und Subtilität so authentisch. Noch lange vor "Babylon Berlin" tauchte er in die grellen wie düsteren Aspekte einer Vergangenheit ein um sie für die Menschen im Heute erfahrbar und nachvollziehbar zu machen. Er verknüpft dafür Straßenszenen, Alltagssituationen und natürlich auch Party-Exzesse der roaring twenties mit Einzelschicksalen - Berlin, der Ort an dem man strandet und aufeinander prallt. Zeitpanorama und Panoptikum. Hereinspaziert. Im Zentrum stehen die privaten Schicksale der beiden Protagonisten Martha Müller (jung, in Berlin ihre Emanzipiertheit entdeckend und zur Kommunistin werdend) und Kurt (investigativer, idealistischer Journalist bei der Weltbühne) in den Jahren 1928 bis 33. Doch wir müssen jetzt nicht das gesamte Figurenkarussell samt der eingestreuten historischen Persönlichkeiten en detail aufführen - es genügt zu erzählen, dass private und "offizielle" Geschichten und Handlungsstränge ein Amalgam ergeben, das sich zu einem Comic-Gesamtkunstwerk verbindet. Zu einem veritablen Stück Berlin-Literatur, entstanden über einen Zeitraum von 20 Jahren.Zum publizistischen Werdegang des Meisterwerks: (noch einmal Pressetext Carlsen Verlag)„Berlin” wurde zuerst in 22 Heftausgaben beim kanadischen Verlag Drawn & Quarterly veröffentlicht. Nach dem großen Erfolg der ersten beiden Bände „Berlin: Steinerne Stadt“ (2000) und „Berlin: Bleierne Stadt” (2008) legte Jason Lutes im September, zehn Jahre später, mit „Berlin: Flirrende Stadt” den dritten und letzten Band seiner Trilogie auf Deutsch vor.Jetzt wurden alle drei Bände zu einer Gesamtausgabe zusammengefasst, die ab sofort bei allen gängigen Plattformen zu erwerben ist. Ein visueller wie erzählerischer Hochgenuss der nur wärmstens ans Herz gelegt werden kann. Die TAZ identifizierte kürzlich in einem Artikel einen Berlin-Boom, auch bei Comics. Über den Verdacht des Reitens auf einer Trendwelle ist Lutes' Arbeit weit erhaben. Berlin-Wellen gab es immer wieder - lange Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nicht sehr viel über die geteilte Stadt erzählt. Eher noch in der seriösen (dafür nicht jedem zugänglichen) Literatur - seltener jedoch in der Popkultur. In den späten 60ern dann die Berlin-Schlager einer Hildegard Knef etwa: "Berlin dein Gesicht hat Sommersprossen" (um ein versönliches wie realistisches akustisches Portrait bemüht), aber auch Sentimentales neu eingesungen wie "Ich hab noch einen Koffer in Berlin" oder "Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm" oder Spröderes wie "In dieser Stadt". Etwa zur selben Zeit brach ein Musical das Eis, "Cabaret", ab 1966 von Kander und Ebb auf die Bühnen der Welt gebracht, in den frühen 70ern meisterlich verfilmt mit Liza Minnelli und Joel Grey. Diese Beispiele aus den "Niederungen" der Popkultur seien erwähnt, um ein Bemühen auch des Mainstream und der Unterhaltungskünstler zu erkennen, das vergangene Berlin, dass sich nicht für humanitäre Größe, nicht für Glanz sondern für Untergang entschied, zu verstehen. Was uns zum Anfang dieses Artikels zurückführt. Denn wir dürfen nicht aufhören diese Zeit mit ihrer Zwiespältigkeit verstehen zu wollen. Beim Deutschlandfunk antwortete Jason Lutes auf die Frage, was uns heute wieder am Berlin der 20er so interessiert:Lutes: Ich glaube, dass vieles, was damals geschehen ist, auch heute wieder passiert. Ich glaube es sind ähnliche Kräfte am Werk. Damals gab es dieses Gefühl, dass die Welt menschlicher wird und voller Möglichkeiten steckt. Und dem gegenüber stehen die rückwärtsgewandten Elemente, die versuchen, die Gesellschaft in eine sehr konservative Haltung zurückzubringen. Und ich glaube, dass es diese Spannungen auch heute gibt.Berlin - eine großartige Graphic Novel in ihrer Gesamtausgabe ab dem 29.1.2019 im Handel. Ein wichtiges Stück Berlin-Literatur. (Sehlotse)

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